Am 12.02.2016 kam, wie fast jeden Tag ein Zug aus Bayern in Schönefeld an. Klaus und Rosi waren dabei. Sie hatten nicht nur gespendete Sachen abzugeben. Erstmalig haben sie selbt mitgegeholfen, die Ankommenden nach ihrer nächtlichen Fahrt mit Getränken und Gebäck zu versorgen. Anschließend berichteten sie, dass es sehr bewegend war zu erleben, wie es im Besonderen die Kinder freute, dass Jemand für sie da war und sich um sie kümmerte. Dank einer großzügigen Spende einer Zeuthenerin haben die schulzendorfer Helfer Kinderbücher und Spielzeug übergeben können und damit auf die Gesichter der Kinder ein Lächeln gezaubert. Beide Rentner werden in der kommenden Woche erneut helfen, die Flüchtlinge nach teils langer Reise in Emfang zu nehmen. Für sie hat das nichts mit „Willkommenskultur“ zu tun. Sie tun es einfach aus einem humanistischen Grundgedanken heraus. Dafür gebührt ihnen und allen anderen ehrenamtlichen Helfern, die Tag für Tag in Schönefeld sind Anerkennung und Dank.Doch auch die anderen Akteure aus der Initiative sind nicht tatenlos und wenn man sich bedankt, kommt die Antwort, dass es selbstverständlich sei – und gerade das ist es eben nicht, aber in der gegenwärtigen Situation notwendig. DANKE
Wer die Helfer unterstützend möchte, kann sich gern bei post@schulzendorfhilft.de melden. Dazu benötigen wir Kinderspielzeug, -bücher und Malutensilien.
wir vom train of hope berlin danken euch und rosi und klaus für eure spenden und unterstützung.der jüngste ankommende mensch am freitag war übrigens 12 tage alt, ja es ist kein schreibfehler das baby war 12 tage alt. jede helfende hand ist gerne jederzeit willkommen. im namen der helferlein von schönefeld suse
Danke!!!